Fünf Tipps zum Tragen im Frühling

- Kategorie : BuzziBu , Buzzidil , BuzziTai , Preschooler , Tragetipps , Wrapidil
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Mal ist es zu warm, dann wieder zu kalt – sich und sein Baby beim Tragen im Frühling richtig anzuziehen, ist bei dem schnell wechselnden Wetter oft gar nicht so einfach. Omas Zwiebelprinzip ist noch immer die beste Lösung – viele Schichten, die angelassen oder auch ausgezogen werden können.

Ist meinem Baby warm oder kalt?

Grundsätzlich ist wichtig zu wissen, dass kalte Händchen oder Füße wenig darüber aussagen, wie warm oder kalt deinem Baby ist. Am besten fühlst du im Nacken deines Babys: angenehm warm – alles ist bestens; kühl – bitte eine Schichte mehr; schwitzig – bitte eine Schicht weniger.

Beim Tragen gilt: Eine Tragehilfe ersetzt eine Kleidungsschicht. Zudem spendet dein eigener Körper zusätzlich Wärme.

Was soll ich meinem Baby bei 15 Grad in der Trage anziehen?

Die Frage nach "Was ziehe ich meinem Baby im Frühling an" ist eine der häufigsten, die wir von Eltern gestellt bekommen - und es kommt oft vor, dass Babys in der Trage tendenziell zu warm angezogen werden.

Warum?

Weil die Trage eine Kleidungsschicht ersetzt, reicht am Oberkörper eine Schicht weniger. Dagegen sollten die Arme, Beine und Füße gut warmgehalten werden. Wir empfehlen dir einen Kurzarmbody, ein langärmliges Shirt, eine Hose, Socken und eine dünne Haube. Eventuell kannst du für die Beine zusätzliche Stulpen verwenden, damit es deinem Baby nicht zu kalt wird.

Falls doch ein kühler Wind aufkommt oder das Wetter umschlägt, ist ein Wollwalkanzug als zusätzliche Schicht am besten immer in der Manypack mit dabei. So kannst du flexibel auf die unterschiedlichen Wetterverhältnisse reagieren.

Hier unsere 5 Top-Tipps zum Tragen im Frühling

1. Tipp: Tragecover für den Frühling: Auch im Frühling braucht dein Baby Schutz vor Wind und Kälte – eine wasserabweisende Allwetter-Tragejacke ist praktisch und komfortabel. Unter einer Tragejacke braucht dein Baby nur, was es sonst auch zu Hause trägt: einen Body, ein wärmendes Oberteil, eine weiche Hose und vielleicht noch Beinstulpen. Ist das Wetter stürmisch und regnerisch, kann auch ein zusätzliches Tragecover für dein Baby eine super Lösung sein! Besonders beim Rückentragen können wir ein Tragecover wärmstens empfehlen. Bei den Buzzidil-Regencovern ist auch immer eine separate Regenmütze für’s Baby dabei. Eine Kapuze beschränkt Babys Sicht nämlich doch recht stark.

Wenn du nicht in eine teure Tragejacke investieren möchtest, dann ist eine Jackenerweiterung sehr praktisch! Diese kann einfach in deine Jacke gezippt werden und so verwandelt sie sich kurzerhand in eine Tragejacke.

2. Tipp: Egal, wie kalt oder warm es ist – eine dünne Haube ist Pflicht; im Frühsommer dann ein Sonnenhut mit Nackenschutz.

3. Tipp: Um Babys Füße und Beinchen warm zu halten, sind dicke Socken und Beinstulpen toll. Stulpen haben den Vorteil, dass sie auch verhindern, dass Puschen oder Lammfellschuhe beim Tragen versehentlich verloren werden. Einfach über die Schuhe ziehen und schon ist Schluss mit abrutschenden Schuhen.

4. Tipp: Wenn du für dich selbst nur eine Softshelljacke nimmst und dein Baby über der Jacke trägst, dann ist ein Walkoverall für dein Baby ideal. Wolle wirkt temperaturregulierend und sorgt dafür, dass deinem Baby weder zu kalt noch zu warm wird.

5. Tipp: Ratsam ist es, Ersatzkleidung für dein Baby mitzunehmen – so kannst du dein Baby umziehen, wenn sich das Wetter überraschend ändert, denn es heißt ja nicht umsonst: April, April, der macht was er will!

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